Warrior-cats-freunde

Meine Nachtwache

Gewinner: Rattenherz
2. Platz: Hollyleaf
3. Platz: Holunderblüte


Hollyleaf:

Endlich war es so weit. Schon seit Stunden hatte ich mich auf meine Kriegerzeremonie gefreut und nun rief mich Fuchsschweif, meine Mentorin, zu sich. „Schattenpfote“, sagte sie, „geh und ruh dich aus. Du weißt, dass du heute Abend Wache halten musst.“ Natürlich. Meine Nachtwache! Wie könnte ich das denn vergessen? Ich nickte und lief in den Schülerbau. Ab morgen werde ich im Bau der Krieger schlafen!, ging es mir durch den Kopf. Freude durchströmte mich. Da kam Rosenpfote hinein. „Schattenpfote!“, rief sie, „freust du dich auch so auf heute abend?“, fragte sie. „Natürlich! Hat Lichtschimmer dich auch ausruhen geschickt?“ „Ja“, antwortete sie, „als wüde ich ein Auge zu tun können!“ Ich konnte ihre Aussage durchaus nachvollziehen, denn auch ich konnte mir nicht vorstellen jetzt zu schlafen. Schließlich schlief Rosenpfote doch ein. Ich sah sie an, wie sie friedlich da lag. Sie war so schön... Irgendwann überkam auch mich der Schlaf. Ich träumte nicht, und wenn doch, so hatte ich es vergessen, bis ich wieder aufwachte. „Schattenpfote, Rosenpfote“, sagte Mohnstern, „versprecht ihr das Gesetz der Krieger zu respektieren und ehren?“ „Ich verspreche es“, miaute ich, und Rosenpfote tat es mir gleich. „Dann gebe ich euch mit der Kraft des Sternenclans eure Kriegernamen, Rosenpfote, von diesem Moment an wirst du Rosenduft sein, der Sternenclan ehrt deine Intiligenz und dein Geschick und heißt dich als vollwertiges Mitglied im Wolkenclan willkommen.“ „Rosenduft! Rosenduft!“, hieß der Clan sie willkommen. „Schattenpfote, von diesem Moment an wirst du Schattenfell sein. Der Sternenclan ehrt deinen Mut und deine Loyalität und heißt auch dich als vollwertiges Mitglied im Wolkenclan willkommen.“ „Schattenfell! Schattenfell! Rosenduft! Schattenfell!“, rief der Clan. Wir schnurrten, denn wir hatten keine Worte, die unsere Freude ausdrücken könnten. „Nach dem Gesetz der Krieger werdet ihr eine Nacht lan schweigend Wache halten“, schloss Mohnstern die Versammlung. Rosenduft und ich sahen uns an. Endlich Krieger!
Als die Nacht hereinbrach legten sich alle anderen schlafen. „Zögert nicht, mich zu wecken, wenn etwas passiert“, miaute Mohnstern und ihre Stellvertreterin, meine ehemalige Mentorin Fuchsschweif, nickte zur Bestätigung. Wir nickten. Es war schon spät in der Nacht, als mich Rosenpfote anstieß. Sie deutete mit dem Kopf in Richtung Wald. Dann entdeckte auch ich die Ratten. Sie schossen ins Lager. „Ratten!“, rief ich. Fuchsschweif stürmte als erste aus ihrem Bau. Sofort warf sie sich in die Menge schwarzen Fells. Rosenduft tat es ihr gleich und auch ich mischte mich in die Menge. Nach und nach griffen alle Krieger an und letztendlich hatten wir alle Ratten getötet. Doch diesen Sieg hatten wir teuer bezahlt. Rosenduft, Honigpfote und Fuchsschweif waren tot und auch Mohnstern hatte ein Leben verloren. Doch da die Tradition verlagte, dass sie vor Mondhoch einen neuen zweiten Anführer bestimmte, so sprang sie auf den großen Felshaufen. „Schattenfell wird der neue zweite Anführer des Wolkenclans sein!“, verkündete sie. Erschrocken blickte ich auf: Ich?! Die älteren Krieger zögerten, doch dann riefen sie zum zweiten mal an diesem Tag „Schattenfell! Schattenfell!“ Ich nickte und legte mich neben Rosenduft. Ich drückte meine Schnauze in ihr kaltes fell und flüsterte „Ich liebe dich“. Doch ich konnte es noch immer nicht fassen: Ich war nicht nur Krieger, sondern auch gleich zweiter Anführer geworden!
 
 
Rattenherz:
Ich schaute mich gespannt um. und sah, wie der große rot braune krieger auf den großen stein sprang. Ich schaute zu ihm hoch und als er meinen Namen rief, reagierte ich zuerst nicht, bis mich eine kalte nase nach vorne drückte. ich sah mich um, ikonte aber nicht ausmachern, wer das gewesen war. ich stand auf und torkelte langsam nach vorne, bis ich direkt unter dem grauem stein stand. Rattenpfote ich zuckte zusammen, als feuerstern meinen namen rief. du hast gut und tapfer gekämpft und bist es würdig, eine kriegerin zu werden. ich rufe den sternenclan an, dich ab jetzt mit deinem volwertigem kriegernamen anzusprechen. von nun an, wirst du Rattenherz heißen der kater guckte gen himmel, an dem die untergehende sonne gerade den horizont streifte. ich schaute wieder auf meine pfoten und hörte kaum, den singsang, der clankatzen, die drei mal meinen neuen namen riefen. ich wusste, das ich mich eigentlich freuen müsste, aber ich hatte sehr viele andere sachen im kopf. ich musste herausfinden, wer meine mutter war. aber das spielte jetzt keine rolle. rußpelz würde sich doch nur wieder sorgen um mich machen, desshalb lächelte ich freundlich und tata so, als wäre ich total aufgeregt, langsam gingen die Katzen in ihre bauten und machten sichz fertig für die nacht. bis die sone letzlich ihre letzen strahlen geworfen hatte und alle still wahr. unterbrochen von den schlafgeraüschen meiner clangenossen. ich saß immer noch da, wo ich vorher auch gesessen hatte und starrte zum lagereingang. meine beine schlafen mir gleich ein und ich stehe müsam auf. ich gehe etwas im lager umher, daauf bedacht, keinen muchs von mir zu gebebn. die sterne kommen langsam hervor und der mond wirft fahles licht auf die lichtung. ich setzte mich wieder hin und lege meinen schwanz sorgfältig um meine pfoten. ich schließe kurz meine augen und mache sie dann wieder auf. die nacht ist noch lange nicht vorbei. ich habe jede menge zeit nachzudenken. heute hat mir lichtherz erzählt, das gar nicht sie meibne jutter ist, sondern das ich zuerst ein hauskätzchen war und sie mich dann gefunden hat. das brachte meine ganze welt aus dem gleichgewicht. ich schauderte. ich würde morgen in den zweibeinerort gehen und nach meiner mutter suchen. vielleicht würde sie mich wiedererkenne, aber wenn ich sie nicht finde, werde ich versuchen so viel wie möglich aus wolkenschweif und lichtherz herauszuquetschen. ich schüttelte den kopf und dachte weiter nach, bis die sonne langsam am horisont aufging und die roten blätter der kahlen bäume in licht scheinen ließ. ich gähnte und warete darauf. das der erste krieger wach würde.

Holunderpfote:
Der Mond schien hell am Himmel als Lilienstern auf den großen Stein sprang und den Clan zusammenrief.Doch das war eigentlich nicht nötig den der Clan hatte sich schon unter dem Hochstein versammelt.Lilienstern blickte in den Himmel und jaulte klar und deutlich:" SternenClan diese Schülerin hat hart trainirt um deine edlen Gesetzte zu erlernen und ich empfehle sie euch als Kriegerin!Holunderpfote...trete bitte vor!" Ich trat vor Lilienstern und zitterte am ganzen Körper, gleich würde ich Kriegerin sein! "SternenClan mit deiner zustimmung gebe ich Holunderpfote nun ihren Kriegernamen!Holunderpfote versprichst du das Gesetzt der Krieger einzuhalten und deinem Clan zu dienen und ihn zu beschützen selbst wenn es dein Leben kostet?" fuhr Lilienstern fort und ich antwortete mit fester,klarer Stimme:"Ich verspreche es!" "Dann wirst du nun Holunderblüte heißen!Der Clan erht deinen Mut und deine treue und wir heißen dich als vollwertige Kriegerin im Clan Willkommen!" Ich leckte ihr respektvoll die Schulter bevor ich mich zu meinem alten Mentor Windsturm setzte."Holunderblüte!Holunderblüte!"rief der Clan beglückwünschte und bejubelte mich.Später saß ich vor dem Ginstertunnel und sah zu wie meine Clan-Kameraden langsam in ihre Baue kletterten und bald kehrte Ruhe ein.Nach kurzer Zeit war im Lager nur noch das leise Schnarchen der Katzen zuhören.Ich wendete meinen Blick auf den Ginstertunnel und nach einiger Zeit als ich es nichtmehr aushielt lief ich leise im Lager umher.Mitten in der Nacht sprang ich verbotener Weise aber von der neugier getrieben auf den Hochstein.Was für ein Ausblick!Der Wind wehte mir um die Nase und ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich jetzt den Clan zusammenrief.Als der Morgen dämmerte und die ersten Schatten über die Lichtung krochen kletterte ich wieder vom Hochstein herunter und setzte mich auf die mitte der Lichtung.Als Später dann Windsturm kam um mich bei meiner Nachtwache abzulösen wusste ich: das war die spannenste Nacht die ich je erlebt hatte und die ich je erleben würde!
 
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